Die Fedrigoni-Gruppe legt ihre Finanzergebnisse und den Nachhaltigkeitsbericht für 2020 vor
Das Wachstum der Gruppe setzte sich in diesem Jahr mit einer Erhöhung des bereinigten Ebitda im 1. Quartal 2021 von 11,3% (48,3 Millionen im 1. Quartal 2021 im Vergleich zu 43,4 Millionen im 1. Quartal 2020), einem Pro-forma bereinigten Ebitda im Zeitraum von März 2020 bis März 2021 von 205,8 Millionen € (+4,4% im Vergleich zu 2020) und einer Reduzierung der Nettofinanzverschuldung fort.
Im Geschäftsbericht wird weiterhin die nächste ausschlaggebende Herausforderung für die Gruppe vorgestellt. Konkret handelt es sich um die Schaffung einer Nachhaltigkeitsstrategie mit Blick auf das Jahr 2030. Ein wichtiger Schritt im Bereich nachhaltige Entwicklung und Innovation ist ein verstärktes Engagement im Bereich der ESG Problematiken (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung), das mit der neuen Strategie für 2030 und den Zielen des Nachhaltigkeitsberichts verfolgt wird, mit dem die Gruppe einen Standard für Umweltpolitik in der Branche schaffen will und das Ziel verfolgt, zu einem der attraktivsten Arbeitgeber für berufliche Entwicklung in Bezug auf Sicherheit, Inklusion und Chancen zu werden.
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